The Ministry for the Future

576 pages

English language

Published April 27, 2020

ISBN:
978-0-356-50884-9
Copied ISBN!

View on OpenLibrary

View on Inventaire

3 stars (6 reviews)

The Ministry for the Future is a cli-fi novel by American science fiction writer Kim Stanley Robinson published in 2020. Set in the near future, the novel follows a subsidiary body, established under the Paris Agreement, whose mission is to advocate for the world's future generations of citizens as if their rights are as valid as the present generation's. While they pursue various ambitious projects, the effects of climate change are determined to be the most consequential. The plot primarily follows Mary Murphy, the head of the titular Ministry for the Future, and Frank May, an American aid worker traumatized by experiencing a deadly heat wave in India. Many chapters are devoted to other (mostly anonymous) characters' accounts of future events, as well as their ideas about ecology, economics, and other subjects. With its emphasis on scientific accuracy and non-fiction descriptions of history and social science, the novel is classified …

3 editions

Un roman bienvenu. Réaliste et étayé.

5 stars

Au début des années 2000, j’avais adoré la Trilogie Martienne de Kim Stanley Robinson qui racontait la colonisation de Mars (et qui, soit dit en passant, a inspiré le jeu Terraforming Mars).

Quelques années plus tard (en 2008 genre), j’avais également beaucoup aimé sa Trilogie Climatique qui relatait, déjà, les impacts du changement climatique. C’est dire si j’attendais avec impatience ce nouveau roman !

L’histoire de The ministry for the future commence au début des années 2020. Une vague de chaleur hors-norme s’abats sur l’Inde, faisant 20 millions de morts en à peine une semaine. Le premier des protagonistes que l’on suivra, Franck May, est un humanitaire américain qui y survit, de justesse et avec de sévères troubles post-traumatiques.

Ce n’est qu’une introduction car le changement climatique est en marche. Le constat à faire sur l’Accord de Paris est sans appel : les objectifs que se sont fixés les États …

Super Idee. Super schlecht zu lesen.

1 star

Hier geht um die großen Themen unserer Zeit geht: Klimawandel, Korruption, politisches Versagen, Demokratieuntergang, Hang zur Gewalt als Ausdrucks- und Gestaltungsmittel. Alles drin, alles dran.

Aber wie. Einen nachvollziehbaren Erzählstrang gibt es nicht. Einen Plot? Gibt es nicht. Statt dessen gibt es viel meinungsschwangeren Info-Dump. Dieser wird so unstrukturiert dargeboten wie ein Manuskriptentwurf. Es fühlt sich beim Umblättern an wie eine Sammlung von Schulaufsätzen.

Dieses Buch wollte mal eine gut erzählte Geschichte in Romanform werden, hat aber leider die entscheidenden Überarbeitungsschritte nicht bekommen.

Das ist kurz vor unlesbar. Leider. Es ist sehr schade um die Themen.

Angst und Hoffnung

4 stars

Ein gutes Buch, das kann ich nicht anders sagen. Kim Stanley Robinson widmet sich in diesem Roman der nahen Zukunft des Planeten Erde, der sich in der Klimakatastrophe befindet. Am Leben zweier Hauptcharaktere Frank May, einem jungen Mann, der als jugendlicher Entwicklungshelfer in Indien eine Hitzewelle überlebte und eine Posttraumatische Belastungsstörung entwickelte und Mary, der Vorsitzenden des "Ministeriums für die Zukunft", einer von der UNO gegründeten Behörde, die alle Bemühungen zur Lösung der Klimakatastrophe bündeln und vorantreiben soll, hangelt sich das Buch durch die Jahre zwischen den 2020ern und den 2050ern.

"Das Ministerium für die Zukunft" hat mir zunächst viel Angst gemacht, denn die AkteurÏnnen des Buches durchleben den ganzen Shit, den wir jeden Tag in den Medien auf uns zu kommen sehen: Überflutungen, Ansteigen der Meeresspiegel, Millionen Tote durch Hitzewellen, Abschmelzen der Pole, Überschreiten von Kipp-Punkten, neue Flüchtlingsbewegungen. Aber vielleicht hat es meine sowieso schon vorhandenen Ängste auch einfach …

Langatmig und Bruchstückhaft

2 stars

Das Buch fängt aufrüttelnd an, verliert sich dann aber schnell zwischen Versatzstücken einer Welt in der Klimakatastrophe und einem Reiseführer für Zürich.

Viele Aspekte und Sichtweisen werden kurz aufgegriffen, dann aber einfach wieder fallengelassen. Stattdessen liegt der Fokus auf der endlosen Beschreibung eines Projektes in der Antarktis, unfruchtbaren Besprechungen mit Notenbanken und Beschreibungen der Schweiz.

Inhaltlich hätten es vermutlich auch 250 Seiten oder eine Sammlung von Kurzgeschichten aus einer Welt am Abgrund getan.